Languedoc
Domaine Mylène Bru
Senzo Vin de France
Weinporträt
Senzo ist der provenzalische Name für Cinsault oder Cinsaut, eine zwar weit verbreitete Traubensorte im Languedoc aber nicht so oft reinsortig ausgebaut und abgefüllt. Mylène Bru hatte das Glück in ihren zahlreichen kleinen Parzellen eine zu finden, die mit uralten Cinsault-Reben bepflanzt wurde. Seit einigen Jahren vinifiziert und füllt sie diesen Wein separat ab. Seine Aromen sind rustikal, etwas animalisch mit einer leichten Hefenote. Es ist ein Wein, der seine Liebhaber*innen findet und die Kenner des Languedoc in dieses wilde Land transportiert mit all seinen reichen Düften nach Harz, Kräutern und Rauch.
Über den Produzenten
Domaine Mylène Bru
Mylène Bru und die «passion du vin naturel»
Ihre rund zehn Parzellen, gesamthaft nicht mehr als 5 Hektar gross, liegen im hügeligen Hinterland des Mont Saint Clair nicht weit von Sète. Ein Kalk- und magnesiumhaltiger Boden, alte knorrige Reben umsäumt von Sträuchern und wilden Kräutern. Mylène Bru, die Tochter einer Winzerfamilie aus den Corbières hat hier ihr wildes Paradies gefunden.
Die Jahresproduktion: nicht mehr als 8‘000 bis 12‘000 Flaschen, gekeltert in einem luftigen Keller. Gekühlt wird in einem einfachen, fest installierten Kühlanhänger, der bei der Kellerei steht. Die Arbeiten im Rebberg werden von Hand geleistet, Maschinen werden keine eingesetzt, der wichtigste Mitarbeiter ist Mylène Brus Pferd.
Hier wird auf klassische Repräsentation keinen Wert gelegt. Mylène Bru kümmert sich nicht um schöne Arbeitsräume und Keller, dafür aber umso mehr um ihren Wein. Frisch soll er sein, klar und einfach, und wenn’s nur wenig davon gibt, macht’s auch nichts. Hauptsache die Qualität stimmt.
Im Keller versucht Mylène Bru möglichst wenig Einfluss zu nehmen: Vergärung mit natürlichen Hefen, auf eine Filtration wird verzichtet und Schwefel nur in minimalen Mengen eingesetzt. Das Resultat sind starke Weine voller Finesse, frisch und rassig zugleich. 2015 wurden Sie in den Guide der «meilleurs vins de France» aufgenommen. Das Aushängeschild ist der «Far Ouest» , eine klassische Languedoc-Assemblage aus Syrah, Carignan und Grenache.
Ihre rund zehn Parzellen, gesamthaft nicht mehr als 5 Hektar gross, liegen im hügeligen Hinterland des Mont Saint Clair nicht weit von Sète. Ein Kalk- und magnesiumhaltiger Boden, alte knorrige Reben umsäumt von Sträuchern und wilden Kräutern. Mylène Bru, die Tochter einer Winzerfamilie aus den Corbières hat hier ihr wildes Paradies gefunden.
Die Jahresproduktion: nicht mehr als 8‘000 bis 12‘000 Flaschen, gekeltert in einem luftigen Keller. Gekühlt wird in einem einfachen, fest installierten Kühlanhänger, der bei der Kellerei steht. Die Arbeiten im Rebberg werden von Hand geleistet, Maschinen werden keine eingesetzt, der wichtigste Mitarbeiter ist Mylène Brus Pferd.
Hier wird auf klassische Repräsentation keinen Wert gelegt. Mylène Bru kümmert sich nicht um schöne Arbeitsräume und Keller, dafür aber umso mehr um ihren Wein. Frisch soll er sein, klar und einfach, und wenn’s nur wenig davon gibt, macht’s auch nichts. Hauptsache die Qualität stimmt.
Im Keller versucht Mylène Bru möglichst wenig Einfluss zu nehmen: Vergärung mit natürlichen Hefen, auf eine Filtration wird verzichtet und Schwefel nur in minimalen Mengen eingesetzt. Das Resultat sind starke Weine voller Finesse, frisch und rassig zugleich. 2015 wurden Sie in den Guide der «meilleurs vins de France» aufgenommen. Das Aushängeschild ist der «Far Ouest» , eine klassische Languedoc-Assemblage aus Syrah, Carignan und Grenache.
Das Weingut
Mylène Bru
Frankreich, Languedoc
5 ha
10 000 Flaschen
2008